Stuart Hall – Vertrauter Fremder – Ein Leben zwischen zwei Inseln

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Stuart Halls Autobiografie: eine Kultur­geschichte des 20. Jahrhunderts. Hall erzählt vom Leben in der Diaspora, seziert koloniale Diskurse, legt die Grundsteine für einen Kulturbegriff zum gesellschaftlich Denken und politisch Handeln.

»Die Autobiografie Stuart Halls ist ein Wegweiser in den aktuellen Debatten über Rassismus. Es ist famos, wie dieser Band es schafft, die legendäre Freundlichkeit Halls in jedem Satz zu transportieren. Die politische Praxis war für Hall und seine Mitstreiter immer auch ein Feld der Kultur.«
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

»Was sein Buch so lesenswert macht, ist, wie er seine
Lebens-, Kolonial- und linke Theoriegeschichte verbindet. Hall kann genauso gut von seinen Ausflügen ins ›dunklere Jamaika‹ erzählen wie Begriffe wie ›race‹ und ›class‹ theoretisch herleiten oder über Jazz und Blues schwärmen.«
Ingo Arend, Deutschlandfunk

»Stuart Hall, Ausnahmedenker, Lehrer und Theoretiker einer erneuerten Linken: Hier zeigt er, wie seine herausragende Fähigkeit, Politik, Geschichte, Psychologie und kulturelle Identität zu verknüpfen, in den Unaufgehobenheiten, Spannungen und Konflikten des eigenen Lebens wurzelt. Ungeheuer lehrreich auch als Protokoll der Entwicklung von Theorie – breit und facettenreich –, die den einschneidenden Veränderungen unserer Zeit wirklich gerecht werden kann.«
Charles Taylor, Politikwissenschaftler und Philosoph

Sprache: Deutsch
Brischiert: 304 Seiten

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Artikelnummer: 9783867541121 Kategorien: , Schlagwörter: , ,